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Hier findest Du aktuelle Infos zu Puschelfarm.Berechtigungen
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Erster Advent 2016 mit neuem Puschelkalender

Die Weihnachtszeit ist angebrochen, auf den Straßen und in den Kaufhäusern hängt schon überall Weihnachtsdekoration und in jedem kleinen Lädchen gibt es Adventskalender gefüllt mit Schokolade oder Spielzeug. Auch im Puscheldorf sind schon alle in Weihnachtsstimmung, denn dieses Jahr bekommen alle einen puscheligen Adventskalender.
Nur Spießerpuschel ist schon wieder nicht zufrieden und viel zu ernst.
Er spekuliert, ob das wieder eine Erfindung von einem Zahnarzt ist, damit man sich Weihnachten mit Zucker seine Zähne und Gesundheit ruiniert. Quatsch, sagen alle Anderen obwohl es ein wirklich seltsamer Zufall ist, dass die Erfinder der Zuckerwatte tatsächlich zwei Zahnärzte waren.



Um Spießerpuschel zufrieden zu stellen, ist in unserem Adventskalender kein Zucker, aber es gibt automatisch einen süßen neuen Puschel, sobald man 24 Türchen geöffnet hat. Außerdem findet Ihr unten eine puschelige Bastel-Anleitung mit der Ihr Euch einen eigenen echten Adventskalender basteln könnt. Was Ihr dann hineinmacht ist Eure Sache, aber wie wärs zur Abwechslung z.B. mit verschiedenen frischen Nüssen?
Oder lasst Euch die Puscheltaschen von jemand Anderem befüllen,
damit jeden Tag eine neue Überraschung auf Euch wartet!

Passend zum heutigen ersten Advent gibt einen neuen Adventskranz als Zubehör im Puschellabor mit dem man 1 Woche beim Contest gewinnt.



Erstmalig gibt es auch ab dem 1. Dezember einen puscheligen Adventskalender mit 31 Türchen, welche alle vollgepackt sind mit ähnlichen Geschenken wie beim Puschelrad, nur dass man anstatt Stunden Premiumzeit, Tage Premiumzeit gutgeschrieben bekommt.



Darin sind sogar insgesamt 30 Tage Premiumzeit, 50 Puscheldrehs, 100.000 Münzen, 600 m² Wiese und 10,- € Puschelticketguthaben verteilt.



Aber auch Bürsten, Futter-, Medizin- und Shampoopackungen sind dabei.

Wähle durch Klick auf das oberste Symbol oben rechts auf dem Holzbalken die gewünschte Ansicht des Puschelkalenders aus!

oder

Adventskalender - Kalender-Ansicht

Wer insgesamt 24 Türchen öffnet, bekommen ab 24.12.2016 automatisch einen weihnachtlichen Puschel mit einer Sonderfunktion gewichtelt, den man nicht im Shop kaufen kann und dadurch selten bleiben wird.

Also nicht vergessen: Ab dem 1. Dezember fleißig Türchen öffnen,
denn es lohnt sich schon ab dem ersten Tag alle* Türchen zu öffnen.

* Wenn man einige Türchen vergisst zu öffnen, kann man sogar bis zum 31. Dezember weitere Türchen öffnen, um den neuen Puschel ein paar Tage später zu erhalten.
Aber ACHTUNG, jedes Türchen kann man nur an seinem jeweiligen Tag öffnen!


Wir wünschen Dir einen schönen 1ten Advent und viel Spaß beim basteln,
Dein PuschelFarm-Team
 
 

Puschelkalender selber basteln



Wie Du so einen puscheligen Adventskalender bastelst, erfährst Du hier.
(Diese Anleitung ist wieder für Groß und Klein geeignet.)

Die Anleitung kannst Du hier als PDF downloaden und die zugehörigen Schablonen zum Ausschneiden findest Du hier.

Antworten: 0 #4436453
 
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Macrolepiota procera

Alle Formen des Riesenschirmpilzes, Parasol oder auch Gemeiner Riesenschirmling genannt, sind essbar und gelten als gute Speisepilze. Verwendet werden meist nur die Hüte, die sich ähnlich wie Schnitzel zubereiten lassen. Die Stiele sind oft zäh und nicht zum direkten Verzehr geeignet, können aber zu Pilzpulver verarbeitet werden. In sehr seltenen Fällen wird von Übelkeit und Brechreiz nach dem Konsum berichtet. Man findet ihn einzeln bis gesellig, manchmal auch in Hexenringe angeordnet. Der Gemeine Riesenschirmling wurde im Rahmen des Europäischen Pilztags zum Speisepilz des Jahres 2017 gekürt.

 
Riesenschirmpilzpuschel

Preis: 44.000
Wiese [m²]: 302
Futter [g]: 1.125
Gesundheit: 4.400

Gewinne bis 30.11.2016 um 20.00.00 Uhr die obersten Plätze beim Contest, wenn Du diesem Puschel seinen lateinischen Namen gibst!

Macrolepiota procera

Mit einem Riesenschirmpilzpuschel, kannst auch seinen Hut im Labor aktivieren. Setze diesen Hut einem Puschel oder Laborpuschel auf und gewinne damit ebenfalls die obersten Plätze beim Puschelcontest, wenn Du diesem Puschel für diese Zeit umbenennst in Macrolepiota procera.

Antworten: 0 #4435681
 
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Pilzsaison endet

Die Pilzsaison 2016 endet und es fehlen auch nur noch 2 Pilzpuschels, um diese neue Puschelart zu vervollständigen.



Gestern haben wir in einem andorranischen Wald wilde Puschels gesucht und dabei die letzte Gelegenheit genutzt in diesem Jahr Pilze zu finden. Wir haben hier die meisten Pilze, die wir diesen Herbst fotografiert haben, mit ein paar Infos dazu für alle interessierten Pilzfreunde aufgelistet.

Wie man auf dem Übersichts-Bild sieht, war unsere Ausbeute zwar gering, aber wir möchten Euch die schönsten Fotos trotzdem nicht vorenthalten.

Man erkennt sofort, dass wir sogar noch einen Fliegenpilz finden konnten.

Besonders gefreut haben wir uns über die 2 essbaren Maronenröhrlinge, die unter einer Kiefer waren und den Hut voller Tannennadeln haben.

Diese braunen, an Kastanien errinnernde, beliebte Speisepilze erkennt man auch leicht an ihrer schwammartigen Unterseite des Huts,

der keine Lamellen hat wie z.B. dieser tödlich giftige Feldtrichterling.

Bei diesem Pilz ist uns die Klassifizierung doch etwas schwer gefallen, weil es davon viele Doppelgänger gibt. Hier nochmal alle von der Seite.

Auch bei den 2 kleinen Pilzen links im Bild konnten wir nicht klären,
ob es sich dabei um Mehlstieltäublinge handelt oder um Hallimasche, welche gut gekocht essbar sind und besondere Eigenschaften besitzen,
sie leuchten im Dunkeln wegen ihrer Biolumineszenz; leuchtende Pilze,
das hört sich doch nach erfundener Science-Fiction an, oder doch nicht?
Ein einzelner Hallimaschpilz in den USA gilt seit seiner Entdeckung im Jahre 2000 als der jemals größte gefundene Pilz, mit 600 Tonnen und 900 Hektar sogar auch als das größte bekannte Lebewesen der Erde.
Es gibt passend zu diesem Thema eine gruselige Akte-X Folge (6. Staffel Episode: 138 - Sporen) der alten Kultserie Akte-X aus dem Jahre 1999 in der es um einen unglaublich riesigen Pilz geht. Kannten sie Diesen früher? Zumindest kein schlechter Rat sich beim Pilze-Sammeln nicht mit Sporen oder gelbem Schleim zu kontaminieren. Nur anfassen, was man kennt!
„Puschel, sind wir echt bei der Arbeit oder noch im Wald auf Pilzsuche?“

Man sollte bei Zweifel einen Kundigen fragen oder sie stehen lassen,
denn vor allem Hallimasche werden mit halluzinogenen Pilzen verwechselt.
Ihren ungewöhnlichen Trivialnamen Hallimasch haben sie angeblich aufgrund ihrer Heilwirkung gegen Hämorrhoiden von „Heil im A****“, aber denkbar wäre auch eine alte Verwechslung mit einem Halluzinogenem, dann hat man buchstäblich „Hall im A*****“ und ist darauf selber im A****.
Leider sind nicht alle Pilze so unverwechselbar und vermeidbar, wie der Lieblingspilz unserer guten Pilz-Fee, Amanita, wie dieser Fliegenpilz.

Wir hatten Glück so spät noch so viele Exemplare vorgefunden zu haben.

Man kann ihn z.B. vom ähnlichen Speitäufel, den wir gesichtet haben, durch die fehlenden Flocken und seinen üblen Geruch unterscheiden.

Hier ist ein schönes Makro-Foto eines gesunden Stiels des Fliegenpilzes.

Wie man an dem kleinen rundem Loch durch Raupen-Fraß sehen kann, dienen diese Giftpilze Lebewesen, die das Gift vertragen, als Nahrung.

Wir haben bis auf 1 Exemplar alle Fliegenpilze im Wald stehen lassen, damit sich auch andere Raupen und Insekten davon ernähren können,
falls sie in der jetzigen Jahreszeit, keine bessere Nahrungsquelle finden.
Unser kleines Exemplar wird getrocknet und nächstes Jahr testweise gegen Fliegen verwendet. Wir berichten Euch dann gerne von der Wirkung.

Aber den kleinen runden Bovisten wollten wir aufgrund seiner Heilwirkung

nicht stehen lassen. Erst beim näheren Hinschauen, stellte sich heraus, dass es sich womöglich um seinen giften Doppelgänger handelt, dem Braunwarzigen Hartbovisten. Ein Verzehr war dadurch ausgeschlossen.

Nur der braunglänzende Maronenröhrling und die nachfolgenden Tintlinge,

hier noch ein Foto von seiner Oberseite,

sind echte Speisepilze. Aber aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters

haben wir auch diese Pilze nicht gegessen. Nur die Wiesenchampignons

haben wir uns roh als Salatbeilage munden lassen, hmmm sehr lecker!

Wiesenchampignons sind übrigens eine der wenigen Speisepilz-Arten,
die man bedenkenlos roh genießen kann. Roh verlieren sie viel weniger Vitamine, Heilkraft und Geschmack. Das macht sie wohl so beliebt.
Auch seine weite Verbreitung und gute Unterscheidbarkeit sind wichtig.
Diesen essbaren Rubinroten Täubling haben wir z.B. dort stehen lassen, weil er ein sehr selter Pilz ist und sein Bestand nicht reduziert werden soll.

Aufgrund der Ähnlickeit des Amethysttäublings mit ähnlichfarbigen, ungenießbaren Täublingen haben wir auch ihn stehen lassen und keine Kostprobe davon genommen. Sieht er nicht auch wunderschön aus mit seiner lila, weinrot bis weinbraunen Hutfarbe und intakten Lamellen?

Mit etwa 750 Arten zählen die Täublinge zu den artenreichsten Pilzgattungen, bei denen es viele mögliche Verwechslungen gibt.
Es ist daher grundsätzlich immer besser solche Pilze stehen zu lassen.
Auch dieser Braunschneidiger Helmling auch Braunschneidiger Wiesenhelmling war sehr schwer zu klassifizieren und konnte nur durch seinen Standort auf einer Wiese als Solcher eingeordnet werden.

Diese beiden Pfifferlingssaftlinge haben wir lieber auch nur fotografiert.

Auf der Suche nach solchen essbaren Pilzen sind uns aber auch einige ungewöhnliche Exoten begegnet, die wir Euch nicht vorenthalten wollen.
Der Eichen-Wirrling auch Eichen-Tramete genannt, ist ein Baumpilz und hat wie viele andere Baumpilze pharmakologisch wertvolle Inhaltsstoffe, von denen die Meisten aber noch entdeckt und erforscht werden müssen. Wie der Name schon sagt findet man den ungenießbaren Eichen-Wirrling oft an seinem wichtigsten Wirt, der Eiche.

Der Buchen-Aderzähling, auch Krauser Adernzähling ist ebenfalls ein Baumpilz, der gerne an toten noch ansitzenden und hängenden Ästen und Zweigen von Buchen wächst. Hier wächst der Pilz auf einem Holzstück.

Diese Goldgelbekoralle auch Ziegenbart genannt ist in ihrem jungen Alter zwar essbar, kann aber leicht mit der giftigen Bauchweh- und Dreifarbigen Koralle verwechselt werden, sodass wir sie lieber stehen gelassen haben. Sie ist vor allem in höheren Lagen, wie bei uns in den Pyrenäen, zu finden, ansonsten ist sie eher selten und sollte deshalb nicht geernet werden.

Wir haben also gelernt, dass es nicht nur Speise- und Giftpilze gibt,
sondern auch halluzinogene, leuchtende und unglaublich riesige Pilze.
Die Interessantesten für unsere Zukunft sind aber sicher die Heilpilze,
die sogar Krankheiten bekämpfen können. Ist die Natur nicht wundervoll?
Gibt es eigentlich irgendwas, was die Natur mit ihren Pilzen nicht kann?

Eine gute Internetseite, um allgemein mehr über Pilze zu erfahren und spezielle Pilze über eine Pilzsuchmaschine einzuordnen findet ihr auf:

123pilze.de

Wir hoffen wir konnten Euer Interesse an Pilzen und die Natur wecken, sodass Ihr selber nach Pilzen im Wald sucht und die Natur respektiert. Habt Ihr dieses Jahr auch Fotos von Euren Funden und Ernten gemacht? Dann postet sie hier in den Kommentaren oder besser noch im Forum.

Die Pilzsaison ist zwar schon fast vorbei, aber schon im nächsten Jahr wird es sicher wieder einige Pilzpuschels und Viel zu lernen geben, vielleicht sogar wie man seine eigenen Champignons Zuhause züchtet, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein Andermal erzählt werden.

Antworten: 0 #4436284
 
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Cantharellus cibarius

Der Echte Pfifferling, Eierschwamm oder auch Rehling ist bereits seit dem Altertum ein sehr beliebter und häufig vorkommender Speisepilz mit mildem bis pfeffrigem Geschmack, daher auch sein Trivialname Pfifferling. Frische Exemplare können sogar leicht fruchtartig nach Aprikosen riechen. Augrund seiner hohen Empfindlichkeit gegenüber Umweltgiften sind die Bestände diese dotter- bis goldgelben Pilze leider stark im Rückgang.
Er wächst in Mitteleuropa gerne von Juni bis November in der Nähe von Fichten, Rotbuchen, Eichen, Kiefern und Tannen.

 
Pfifferlingpuschel

Preis: 16.500
Wiese [m²]: 200
Futter [g]: 1.025
Gesundheit: 1.075

Gewinne bis 27.11.2016 um 06.00.00 Uhr die obersten Plätze beim Contest, wenn Du diesem Puschel seinen lateinischen Namen gibst!

Cantharellus cibarius

Mit einem Pfifferlingpuschel im Bestand, kannst auch seinen Hut im Labor aktivieren. Setze diesen Hut einem Puschel oder Laborpuschel auf und gewinne damit ebenfalls die obersten Plätze beim Puschelcontest, wenn Du diesem Puschel für diese Zeit umbenennst in Cantharellus cibarius.

Antworten: 0 #4435680
 
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Imleria badia

Der Maronen-Röhrling, auch Marone, Braunkappe oder Blaupilz ist einer der ergiebigsten und geschmacklich wertvollsten Speisepilze. Maronen-Röhrlinge findet man im Nadelwald, vor allem unter Fichten oder Lärchen, sodass bei feuchter Witterung die feinsamtige und matte Hutoberfläche schmierig-klebrig wird und oft einige Tannennadeln darauf haften bleiben. Er ist an feuchten Sommern ab Juni/Juli anzutreffen, meistens jedoch von Mitte September bis Spätherbst im November, bevor der Frost einsetzt. Der Maronen-Röhrling wurde im Rahmen des Europäischen Pilztags zum Speisepilz des Jahres 2016 gekürt.

 
Maronenröhrlingpuschel

Preis: 4.250
Wiese [m²]: 100
Futter [g]: 550
Gesundheit: 350

Gewinne bis 24.11.2016 um 16.00.00 Uhr die obersten Plätze beim Contest, wenn Du diesem Puschel seinen lateinischen Namen gibst!

Imleria badia

Mit einem Maronenröhrlingpuschel, kannst auch seinen Hut im Labor aktivieren. Setze diesen Hut einem Puschel oder Laborpuschel auf und gewinne damit ebenfalls die obersten Plätze beim Puschelcontest, wenn Du diesem Puschel für diese Zeit umbenennst in Imleria badia.

Antworten: 0 #4435679
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